Du möchtest mehr aus deinen Google Ads Kampagnen herausholen? Mit den richtigen Optimierungen lässt sich die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern, die Conversion-Rate steigern und so den Return on Investment (ROI) maximieren.

In diesem umfassenden Guide gibt es 7 Tipps, wie sich Google Ads Kampagnen optimieren und so Sichtbarkeit und Conversion verbessern lassen.

#1 – Habe klare Ziele

Zuerst sollten immer spezifische Ziele stehen. Und nein, “mehr Umsatz machen”, “mehr Leads generieren” oder “Markenbekanntheit” sind keine spezifischen Ziele. Sie sind gute Ausgangspunkte. Doch besser ist es, wenn wir detaillierter werden.

Auch wenn die Ziele für dich offensichtlich sind, schreibe deine Ziele einmal auf. Das hilft nicht nur dir, noch einmal Klarheit zu gewinnen. Auch die Zusammenarbeit mit deinem Team oder deiner Google Ads Agentur wird deutlich reibungsloser verlaufen, wenn du deine Ziele präzise kommunizieren kannst.

Selbst mit einem Onlineshop kannst du spezifischer werden, als mit der recht wagen Zielformulierung “einen positiven ROI erwirtschaften”.

Unser #1-Tipp für die Zielformulierung bei Google Ads: Denke in Kampagnen. Denn so baut sich auch das Google Ads Konto auf.

Die SMART-Methode eignet sich hervorragend für die Zielformulierung. SMART steht als Akronym für Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert.

Beispiele:

  1. Du möchtest mehr Umsatz machen? Dann ist ein guter Ansatzpunkt, mit Kampagnen für hochkonvertierende Produkte zu starten.
  2. Du hast von einem Produkt das Lager voll? Starte eine Abverkaufskampagne für dieses eine Produkt.

Mögliche Zielformulierungen

  1. Das Ziel unserer Google Ads Kampagne ist es, innerhalb der nächsten 8 Wochen die Verkaufszahlen für unser Produkt „Powerseller 2000“ um 25% im Vergleich zum Vorzeitraum zu steigern. Wir möchten hierzu mit Display-Kampagnen Aufmerksamkeit und Klicks generieren und den Nutzer anschließend mit Retargeting zurück in den Shop holen und konvertieren.
  2. Unser Ziel ist es, den Lagerbestand unseres „Storageguardian 3000“ innerhalb der nächsten 6 Monate signifikant zu reduzieren, indem wir eine gezielte Abverkaufskampagne durchführen. Es sollen 500 Produkte verkauft werden. Wir möchten hierzu das hohe Suchvolumen rund um „Guardian“ mit Search-Kampagnen 

Dein erster Schritt sollte es also sein Ziele klar zu definieren und sie aufzuschreiben. Das hilft dir, sie regelmäßig zu überprüfen und im Blick zu behalten. So kannst du regelmäßig überprüfen, ob du noch auf dem richtigen Weg bist.

#2 – Kenne deine Zielgruppe

Ein wesentlicher Aspekt erfolgreicher Marketingstrategien ist das genaue Kennen deiner Zielgruppe. Generische Anzeigentexte wie “Hebe deine Fitness auf das nächste Level” oder “Qualität seit 60 Jahren” offenbaren oft, dass der Werbetreibende seine potenziellen Kunden nicht wirklich kennt. Diese Phrasen sprechen niemanden direkt an und gehen oft im Meer der Werbung unter.

Um wirklich effektiv zu sein, musst du herausfinden, wer deine Zielgruppe ist. Was sind ihre Bedürfnisse, Wünsche, Herausforderungen und Interessen? Je besser du diese verstehst, desto gezielter und ansprechender kannst du deine Werbebotschaften gestalten. Eine gut definierte Zielgruppe ermöglicht dir, maßgeschneiderte Lösungen zu bieten, die genau auf die Bedürfnisse deiner Kunden abgestimmt sind. Das führt entsprechend zu einer besseren Performance der Anzeigen.

Bleiben wir beim Fitness-Beispiel: Statt generische Slogans zu verwenden ( “Hebe deine Fitness auf das nächste Level”), könntest du dich auf bestimmte Kundensegmente konzentrieren, wie etwa Berufstätige, die nach Feierabend trainieren möchten, oder Eltern, die Fitness in ihren hektischen Alltag integrieren wollen. Mit zielgerichteten Anzeigentexten wie „Effektives 30-Minuten-Training für Berufstätige“ oder „Fit bleiben, auch mit Kindern“ sprichst du direkt die Bedürfnisse und Lebenssituationen deiner Zielgruppe an.

Indem du deine Werbebotschaften auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe zuschneidest, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Nachrichten Gehör finden und letztendlich zu mehr Engagement und Conversions führen. Kenne also deine Zielgruppe – sie ist der Schlüssel zur Optimierung deiner Anzeigen und letztendlich zum Erfolg deines Unternehmens.

#3 – Habe die komplette Kundenreise (Customer Journey) im Blick

Google Anzeigen sind zwar ein wichtiges Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Nutzer zurückzugewinnen, aber es ist nur ein Teil des gesamten Prozesses.

Die Reise deiner (potentiellen) Kunden wird immer komplexer. Vor einigen Jahren noch konnte man Nutzer von der Google-Suche mit einem Klick direkt in Käufer umwandeln. Heute sind deutlich mehr Berührungspunkte in der Customer Journey erforderlich.

Der Kunde kauft nur noch selten beim ersten Kontakt. Viele Mitbewerber bieten ähnliche Produkte oder Services an. Vertrauensaufbau (bspw. durch die Marke) wird zunehmend wichtiger. Dies erreichst du durch die Generierung mehrerer Kontaktpunkte wie etwa Newsletter, Social Media, Website, Werbung, Ladengeschäfte, Apps oder weitere.

Um wirklich effektiv zu sein, musst du jede Phase der Kundenreise verstehen und optimieren.

Das AIDA-Modell kann dir hier als Orientierung dienen: Attention, Interest, Desire & Action.

Attention bedeutet, dass du Aufmerksamkeit erzeugst. Zum Beispiel durch Awareness-Kampagnen.

Interesse (Interest) weckst du z.B. durch eine überzeugende Landingpage.

Du musst nun das Verlangen (Desire) wecken. Retargeting-Kampagnen, YouTube-Videos, Social-Media Beiträge oder Newsletter können hier (erneut) zum Einsatz kommen. Deine Kunden überlegen nun, ob sie dein Produkt oder deine Dienstleistung wirklich benötigen. Hier spielen auch Faktoren wie Kundenbewertungen, Preisvergleiche, detaillierte Produktinformationen und ein überzeugendes Marketing eine große Rolle.

Und dann kommt der Kauf (Action).

Aber selbst nach dem Kauf ist die Reise nicht vorbei. Kundenservice, After-Sales-Support und das Sammeln von Feedback sind entscheidend, um aus einmaligen Käufern treue Kunden zu machen. Durch E-Mail-Marketing, Kundenumfragen und Treueprogramme kannst du die Beziehung zu deinen Kunden stärken und sie zu wiederkehrenden Käufern machen.

Kurz gesagt, die komplette Kundenreise im Blick zu haben, bedeutet, über den Tellerrand der reinen Werbeanzeigen hinauszuschauen. Es geht darum, ein umfassendes Erlebnis zu schaffen, das Kunden bei jedem Schritt begleitet und unterstützt. Indem du die gesamte Customer Journey verstehst und darauf reagierst, schaffst du eine stärkere, dauerhafte Beziehung zu deinen Kunden, was letztlich zu höherer Kundenzufriedenheit und gesteigerten Verkaufszahlen führt.

Deine SEA-Ads sind ein wichtiger Baustein. Aber alleine sind sie selten ausreichend.  

#4 – Landingpages, die konvertieren

Wenn deine Anzeigen nicht wie erwartet konvertieren, liegt das Problem nicht immer bei den Anzeigen selbst.

Manchmal sind es die Landingpages, die nicht optimal gestaltet sind und dadurch nicht zur gewünschten Konversion führen. Eine effektive Landingpage ist entscheidend, um das Interesse, das durch deine Anzeigen geweckt wurde, in tatsächliche Aktionen umzuwandeln – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Anfrage.

Was macht eine gute Landingpage aus? Zunächst sollte sie zielgerichtet sein und genau auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe abgestimmt. Die Inhalte müssen klar, prägnant und relevant sein. Vermeide Ablenkungen und stelle sicher, dass der Fokus auf der Hauptbotschaft und der Handlungsaufforderung (Call to Action) liegt.

Eine entscheidende Rolle spielt auch die Benutzererfahrung (User Experience) auf deiner Landingpage: Sie sollte schnell laden, mobil optimiert sein und ein einfaches, intuitives Design aufweisen. Jeder zusätzliche Klick oder jede Sekunde Ladezeit kann zum Verlust potenzieller Kunden führen.

Außerdem ist es wichtig, dass deine Landingpage vertrauenswürdig erscheint. Nutze Kundenbewertungen, Gütesiegel oder Fallstudien, um Glaubwürdigkeit zu schaffen. Die Besucher müssen sich sicher fühlen, wenn sie persönliche Informationen hinterlassen oder einen Kauf tätigen.

Vergiss auch nicht, die Leistung deiner Landingpages regelmäßig zu überwachen und zu analysieren. A/B-Tests helfen zu erkennen, welche Elemente am effektivsten sind und wo Verbesserungen erforderlich sind.

Kurz gesagt, die Landingpage ist ein entscheidendes Element im Marketing-Funnel. Wenn sie richtig umgesetzt wird, kann sie die Wirksamkeit deiner Online-Werbung erheblich steigern und letztendlich zu höheren Konversionsraten führen. Investiere daher Zeit und Ressourcen in die Erstellung und Optimierung deiner Landingpages – es lohnt sich!

#5 – Inspect & Adapt

„Inspect & Adapt“ bedeutet, die Leistung deiner Anzeigen zu beobachten und Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Nicht immer ist beispielsweise die erste kreative Idee für eine Kampagne die beste. Davon darfst du dich nicht entmutigen lassen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Ergebnisse deiner Kampagnen genau zu analysieren (Inspect), daraus zu lernen und dann deine Strategie entsprechend anzupassen (Adapt).

Dazu musst du die Leistung deiner Kampagnen regelmäßig überprüfen. Ein Marketing Dashboard hilft dir, wichtige Kennzahlen wie Klickrate, Konversionsrate und ROI zu verstehen. Diese Zahlen geben dir Aufschluss darüber, was funktioniert und was nicht.

Doch die reine Betrachtung von Zahlen ist nicht ausreichend. Versuche, die Gründe hinter den Daten zu verstehen. Warum klicken die Leute auf deine Anzeige, aber kaufen dann nicht? Ist deine Landingpage nicht überzeugend genug, oder spricht die Anzeige vielleicht die falsche Zielgruppe an? Solche Fragen helfen dir, die Effektivität deiner Kampagne zu verbessern.

Der nächste Schritt ist „Adapt“ – das Anpassen. Basierend auf deinen Erkenntnissen, ändere Aspekte deiner Kampagne. Das könnte so aussehen: Ändere die Botschaft deiner Anzeigen, teste verschiedene Designs oder richte deine Anzeigen auf eine andere Zielgruppe aus. Manchmal sind kleine Anpassungen alles, was nötig ist, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Bedenke, dass Marketing ein kontinuierlicher Prozess ist. Es geht nicht darum, einmal alles richtig zu machen, sondern kontinuierlich zu lernen und zu verbessern. „Inspect & Adapt“ ist ein kraftvolles Prinzip, das dir hilft, flexibel zu bleiben und deine Marketingstrategie stets aktuell und effektiv zu halten.

#6 – Kenne deine KPIs und Kennzahlen

CR, ROAS, CTR, AI oder CPC. Das ist kein Rap der Fantastischen Vier – mit freundlichen Grüßen an der Stelle. Sondern das sind wichtige Kennzahlen, nach denen du deine Google Ads optimieren solltest.

Der KPI (Key Performance Indicator) ist dabei die Kennzahl, mit der sich die Zielerreichung messen lässt (siehe Tipp#1). Das können Conversions wie Leads oder Verkäufe sein. Das können aber auch Anzeigenimpressionen oder Klicks sein, um Awareness zu generieren.

Kennzahlen sind begleitende Zahlen zu deinen KPIs. Wenn die Conversion dein KPI ist, könnte die Conversionrate (CR) eine dazugehörige Kennzahl sein. Versuche, deine Conversionrate zu verbessern, um die Conversions zu erhöhen.

Auch der ROAS (Return On Ad Spend) ist eine häufige Kennzahl. Dieser sagt aus, wie das Verhältnis zwischen dem durch Werbeausgaben generierten Umsatz und den Kosten dieser Werbung ist. Er wird üblicherweise verwendet, um die Effektivität und Profitabilität von Online-Werbekampagnen zu bewerten. Der ROAS, angegeben als Verhältnis oder Prozentsatz, zeigt den Umsatz pro investiertem Euro.

Die Formel zur Berechnung des ROAS lautet:

ROAS = Einnahmen aus Werbung / Kosten der Werbung​

Wenn beispielsweise eine Kampagne 5.000 Euro an Werbekosten verursacht und dadurch Verkäufe in Höhe von 15.000 Euro generiert werden, wäre der ROAS:

ROAS = 15.000 Euro / 5.000 Euro = 3

Das bedeutet, dass für jeden ausgegebenen Euro 3 Euro an Einnahmen generiert wurden. Ein höherer ROAS zeigt eine effizientere Werbekampagne an, während ein niedrigerer ROAS darauf hinweist, dass die Kampagne möglicherweise nicht kosteneffizient ist.

Dein Takeaway: Mache dir anhand deiner Ziele (siehe #1) Gedanken, mit welchen Kennzahlen du die Erreichung deiner Ziele überwachen kannst.

#7 – Optimiere deine Keywords

Ein häufiger Fehler, den wir bei Kundenaccounts sehen, ist eine zu breite Auswahl an Keywords. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine fundierte Keyword-Recherche und anschließende -Auswahl.

Mache dir vorab genau Gedanken, mit welchen Suchanfragen (= Keyword) deine Zielgruppe (siehe #2) zu Google gehen könnte, damit sie ihr Problem lösen oder ihren Wunsch erfüllen können. Werde dabei nicht zu breit (vermeide allgemeine Keywords) und definiere auch negative Keywords. 

Starte mit einen schlanken Set von etwa 10 – 20 gut ausgewählten Keywords. Erweitere dies nur bei Bedarf, falls bspw. das Volumen zu gering bleibt. Tausche Keywords aus, die nicht zur Zielerreichtung beitragen (#5). Wenn möglich, starte mit Exact Match, maximal aber mit Phrase Match. Broad Match gilt es zu Beginn eher zu vermeiden. 

Achte darauf, dass du die richtigen Keywords auswählst, die zu dem Inhalt deiner Landingpage passen – sonst leidet auch der Qualitätsfaktor deiner Anzeigen.

Praxisbeispiel: Stellen wir uns vor, du verkaufst handgefertigte, ökologische Wandfarben für Innenräume über deinen Online-Shop. Du entscheidest dich, eine Google Ads-Kampagne zu starten, um deine Verkäufe zu steigern.

Hierzu wählst du das Keyword „farbe kaufen“ aus. Das Keyword birgt ein paar Probleme.

Zu breit gefasst: Dieses Keyword ist zu allgemein und könnte von Nutzern gesucht werden, die an einer Vielzahl von Farbprodukten interessiert sind, von Künstlerfarben bis hin zu Autolacken. Es ist nicht spezifisch genug, um Nutzer auf deine Seite zu führen, die explizit nach ökologischen Wandfarben für Innenräume suchen.

Passt nicht zur Landingpage: Deine Landingpage konzentriert sich auf die Vorteile und Einzigartigkeit deiner handgefertigten, ökologischen Wandfarben. Nutzer, die nach „Farbe kaufen“ suchen, erwarten möglicherweise eine breitere Auswahl an Farbprodukten und könnten enttäuscht sein, wenn sie auf eine Seite geleitet werden, die sich ausschließlich auf eine Nische konzentriert.

Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher der Landingpage nicht finden, was sie erwarten oder suchen, ist hoch, was zu einer niedrigen Konversionsrate und einem niedrigen Qualitätsfaktor für das Keyword führen kann. Zudem könnten die Kosten pro Klick (CPC) unnötig hoch sein, da das breite Keyword wahrscheinlich mehr Wettbewerb hat.

Eine bessere Alternative könnte das Keyword „ökologische wandfarbe innen“ sein.

Zielgerichteter: Dieses Keyword ist spezifischer und zieht Nutzer an, die genau nach dem suchen, was du anbietest.

Bessere Übereinstimmung mit der Landingpage: Nutzer, die nach diesem Keyword suchen, finden auf deiner Landingpage relevante Informationen und Produkte, was die Chancen auf Konversionen erhöht.
Höherer Qualitätsfaktor: Eine bessere Übereinstimmung zwischen Keyword, Anzeige und Landingpage kann zu einem höheren Qualitätsfaktor führen, was niedrigere Kosten pro Klick und bessere Anzeigenplatzierungen zur Folge haben kann.

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Diese 7 Google Ads Tipps sind eine gute Ausgangsbasis für optimierte Google Anzeigen.

Aber es gibt natürlich noch viel mehr zu berücksichtigen. 

  • Die verschiedenen Arten von Geboten und Budgetierung
  • Die Verwendung von Anzeigenerweiterungen
  • Die Bedeutung von Conversion-Tracking und Analyse
  • Der optimale Einsatz von Zielgruppensignalen
  • Die Einhaltung der Google Ads Richtlinien

Und das sind nur einige wenige Beispiel. Aber all das sprengt natürlich den Rahmen hier.

Wenn du aber jetzt handeln willst, um künftig mehr Umsatz mit Google Ads zu machen, dann sind das deine nächsten Schritte:

  1. Besuche www.webraketen.io/google-ads-angebot/
  2. Bewirb dich dort auf einen kostenlosen Konto-Check
  3. Erhalte individuelle Tipps zur Google Ads Optimierung

Der Check wird vollkommen kostenfrei sein. Falls wir Potential für eine gemeinsame Zusammenarbeit sehen, werden wir dir vielleicht ein Angebot machen. 

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